DroneShield erlebt am Mittwoch einen schweren Rückschlag. Die Aktie verliert 6,75 % und fällt auf 2,63 Euro. Der Rückgang wirkt auf den ersten Blick heftig, verändert aber den langfristigen Trend kaum. Denn trotz der Verluste liegt der Kurs noch immer rund 113 % über dem GD200. Das zeigt, dass das Vertrauen in den Aufwärtstrend grundsätzlich nicht verschwunden ist. Das Thema Drohnen bzw. hier Anti-Drohnen ist weiterhin auf der Agenda der Märkte. Nur sind jetzt wohl außergewöhnlich zittrige Hände im Spiel.

DroneShield: Die Volatilität ist groß

Die Aktie gilt als Symbol für die neue Verteidigungstechnologie. Das australische Unternehmen entwickelt Systeme, mit denen Drohnen erkannt, gestört und ausgeschaltet werden. Diese Produkte finden zunehmend Beachtung, weil sie militärisch wie auch zivil eine wichtige Rolle spielen. Der Markt für Drohnenabwehr wächst, seit immer mehr Länder entsprechende Sicherheitsstrukturen aufbauen.

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Die jüngsten Ausschläge an der Börse spiegeln jedoch die Nervosität der Investoren wider. Nach den massiven Kursgewinnen der vergangenen Monate reagieren viele Marktteilnehmer empfindlich auf Gewinnmitnahmen. Die Bewegung nach unten folgt auf eine Phase starker Spekulationen, in der die Aktie binnen kurzer Zeit um ein Vielfaches gestiegen war.

Grund für den plötzlichen Volatilitätsausbruch war der Handelskrieg zwischen China und den USA sowie die Sorge, es könnte auf einen Frieden in der Ukraine hinauslaufen.

Finanziell bleibt das Unternehmen stark. DroneShield hat zuletzt hohe Umsätze gemeldet und mit den Zahlen zum 3. Quartal nun nachweislich eine Umsatzexplosion realisiert. Diese Ergebnisse zeigen, dass das Geschäftsmodell trägt. Die Nachfrage stammt nicht nur aus Australien, sondern auch aus Europa und Nordamerika. Mehrere Regierungsstellen haben den Einsatz der Systeme positiv bewertet, was die Position des Unternehmens zusätzlich stärkt.

Technisch betrachtet bewegt sich die Aktie weiterhin über den entscheidenden Indikatoren GD100 und GD200. Damit ist alles gesagt: DroneShield schwankt enorm. Jenseits dieser Bewegungen ist der Trend dennoch eindeutig.

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