DroneShield zeigte sich am Dienstag an der Börse München mit einem deutlichen Rückgang. Die Aktie verlor bis in die Abendstunden hinein sehr klar und konnte die Verluste dann immerhin auf -4,65 % begrenzen. Sie notierte bei 2,22 Euro. Damit fiel sie hinter die starke Bewegung des australischen Marktes zurück, wo der Titel zuvor um rund 8 % gestiegen war. Trotz des Rückschlags bleibt der übergeordnete Trend weiter positiv, denn der Kurs bewegt sich nach wie vor klar über den wichtigsten technischen Marken.

Konkret: Die Aktie ist in einem sehr starken Aufwärtstrend verankert, der sich nur nicht mehr in immer weiter steigenden Kursen darstellt. Die Aktie schwankt.

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Die guten Zahlen haben geholfen

Nach den sehr guten Zahlen vom Vortag kam es zu keiner neuen Meldung aus dem Unternehmen. Offenbar nutzen einige Investoren die Gelegenheit, Gewinne mitzunehmen. Das Ergebnis des dritten Quartals hatte jedoch deutlich gezeigt, dass DroneShield operativ Fortschritte macht. Der Umsatz war im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen, und das Management hatte eine verbesserte Auftragslage gemeldet.

Der Hersteller von Anti-Drohnen-Systemen gilt inzwischen als einer der wichtigsten Anbieter im Bereich moderner Verteidigungstechnologie. Seine Lösungen werden sowohl von zivilen Einrichtungen als auch von staatlichen Organisationen nachgefragt. In Europa, den USA und Australien laufen derzeit mehrere Programme, bei denen DroneShield aktiv beteiligt ist.

Die Produktpalette reicht von stationären Abwehrsystemen über tragbare Geräte bis hin zu komplexen Überwachungslösungen, die Drohnenbewegungen frühzeitig erkennen und neutralisieren. Das Unternehmen investiert weiter in Softwareentwicklung, um die Erkennungsalgorithmen zu verfeinern und Reaktionszeiten zu verkürzen.

Technisch betrachtet bleibt die Aktie gut aufgestellt. Der GD100 und der GD200 liegen deutlich unterhalb der aktuellen Notierungen. Diese Konstellation signalisiert weiterhin Aufwärtspotenzial. Chartanalysten sehen kurzfristig eine Unterstützungszone im Bereich von 2,70 Euro, während die nächste markante Hürde um 3 Euro verläuft. Es kann auch deutlich höher gehen!

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