Ein "Sell"-Rating und eine verpasste Verteidigungsmilliarde drücken die DroneShield-Aktie - doch ist die Panik gerechtfertigt? Der Drohnenabwehr-Spezialist kämpft mit gemischten Signalen: Während die Fundamentaldaten mit Rekordumsätzen und einer Pipeline von 2,34 Milliarden Dollar glänzen, sorgt die Nichtberücksichtigung bei einem wichtigen Armeeauftrag für Verunsicherung.

Analystenschock trifft Aufsteiger

Die aktuelle Verkaufsstimmung wurde maßgeblich durch eine drastische Analysteneinschätzung ausgelöst. Red Leaf Securities stufte die Aktie mit "Sell" ein und bewertete das Aus bei dem 45-Millionen-Dollar-Auftrag des australischen Verteidigungsministeriums als "signifikanten Rückschlag". Diese negative Note stellt einen deutlichen Kontrast zu der bisherigen Aufwärtsdynamik des Unternehmens dar.

Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Erst Ende August meldete DroneShield Rekordergebnisse mit einem Umsatzsprung von 210% auf 72,3 Millionen Dollar und einem Vorsteuergewinn von 5,2 Millionen Dollar. Der verpasste Auftrag macht gerade einmal 1,96% der gesamten Verkaufspipeline aus.

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