DroneShield setzt seine Erfolgsserie fort. Am Dienstag legte die Aktie in Australien um 3,26 % zu. Schon am Montag hatte der Titel in Deutschland 2,8 % gewonnen und bei 2,73 Euro geschlossen. Der Kurs bewegt sich klar nach oben und spiegelt die positive Stimmung nach den jüngsten Unternehmensmeldungen wider.

Das möglicherweise entscheidende Signal kam mit den Quartalszahlen der vergangenen Woche. Der Umsatz schoss im Vergleich zum Vorjahr um 1.000 % in die Höhe. Die Zahlen verdeutlichen, wie stark die Nachfrage nach den Abwehrsystemen des australischen Herstellers gestiegen ist. Das Unternehmen liefert Technologie, die Drohnen erkennt, stört und neutralisiert. Dies ist ein Markt, der weltweit wächst. Nur Rheinmetalls CEO ließ sich in der Öffentlichkeit zitieren, wonach Drohnen nicht kriegsentscheidend seien. Aber: Die Nachrichtenlage zu Drohnen ist eindeutig.

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DroneShield: Schneller wachsen!

Neben den beeindruckenden Geschäftszahlen sorgten personelle Veränderungen für zusätzliche Aufmerksamkeit. DroneShield besetzte die Positionen des Chief Technology Officer und des Chief Product Officer neu. Ziel ist eine schnellere Produktentwicklung und ein noch engerer Austausch zwischen Technik und Fertigung. Diese Umstrukturierung soll dafür sorgen, dass neue Systeme früher auf den Markt kommen und Kunden schneller bedient werden.

Ein Thema begleitet die Branche weiterhin: die träge Vergabe von Aufträgen. Viele Regierungen benötigen mehr Zeit für Vertragsabschlüsse, obwohl der Bedarf unbestritten hoch ist. Diese Verzögerung trifft die gesamte Industrie. DroneShield begegnet dem mit breiter Aufstellung und internationaler Präsenz. Das Unternehmen arbeitet mit Streitkräften, Polizei und Sicherheitsdiensten in mehreren Ländern zusammen. Und sogar privat soll ein Markt entstehen, war zu hören.

Nur: Die politische Lage in Osteuropa lenkt den Fokus erneut auf die Bedeutung moderner Abwehrtechnik. In verschiedenen Regionen werden wieder Drohnenaktivitäten gemeldet, was die Nachfrage nach Schutzsystemen erhöht. DroneShield liefert Lösungen, die in Echtzeit reagieren und Angriffe verhindern können.

An der Börse bleibt die Stimmung freundlich. Der Kurs zeigt klar weiter Aufwärtstendenz, und der mittelfristige Trend verläuft positiv. Die Marke von drei Euro gilt als zentrale Schwelle. Wird sie überwunden, rückt der Bereich der bisherigen Höchstkurse in Reichweite. Von dort trennen die Aktie noch rund 25 % bis 30 %.

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