DroneShield Aktie: Regierungsauftrag sorgt für Rückenwind

Während institutionelle Investoren die DroneShield-Aktie verlassen, erhält das Unternehmen einen kräftigen Vertrauensbeweis von einem strategisch wichtigen Kunden. Ein neuer Millionenauftrag der Verteidigungsbranche zeigt: Die Anti-Drohnen-Spezialisten festigen ihre Position im sensiblen Sicherheitsumfeld.
Erfolgreiche Vertragsverlängerung mit Geheimdienstpartner
DroneShield hat einen weiteren Forschungs- und Entwicklungsauftrag im Wert von 11,7 Millionen US-Dollar von einem Verteidigungsministerium innerhalb der Five-Eyes-Allianz erhalten. Es handelt sich bereits um den vierten Auftrag dieses – namentlich nicht genannten – Regierungskunden innerhalb von zwei Jahren.
Diese wiederholten Auftragsvergaben sprechen eine klare Sprache: Der Kunde zeigt sich mit den Leistungen des Unternehmens zufrieden und baut die Zusammenarbeit kontinuierlich aus. Für DroneShield bedeutet dies nicht nur eine stabile Einnahmequelle, sondern auch die tiefere Integration seiner Technologie in kritische internationale Verteidigungsnetzwerke.
Institutionelle Anleger ziehen sich zurück
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Parallel zu diesen operativen Erfolgen vollzieht sich ein bemerkenswerter Wandel bei den Großaktionären. Gleich zwei bedeutende institutionelle Investoren haben ihre Positionen in jüngster Zeit aufgegeben:
- State Street Global Advisors schied Anfang Juli 2025 als wesentlicher Anteilseigner aus
- Bereits Ende Juni 2025 hatte Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) seinen Großanteil abgestoßen
Diese Abgänge werfen Fragen auf: Handelt es sich um eine strategische Neuausrichtung der Investoren oder reagieren sie auf die jüngste Kursrally der Aktie, die seit Jahresbeginn über 200% zugelegt hat?
Die Aktie notierte zuletzt bei 1,44 Euro, nachdem sie Mitte Juli 2024 ein Allzeithoch von 1,70 Euro erreicht hatte. Die jüngste Vertragsverlängerung könnte dem Titel nun neuen Schwung verleihen – falls es gelingt, auch neue institutionelle Investoren zu gewinnen.
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