Der australische Drohnenschutz-Spezialist DroneShield hat es geschafft: Heute startet das Unternehmen als neues Mitglied im prestigeträchtigen S&P/ASX 200 Index. Was wie ein rein technischer Vorgang klingt, markiert tatsächlich einen Meilenstein – und könnte der Aktie weiteren Schub verleihen. Denn hinter der Index-Aufnahme steckt eine beeindruckende Wachstumsstory, die zeigt: Manchmal zahlt es sich aus, auf die richtigen Zukunftstrends zu setzen.

Sprung ins Rampenlicht

Mit der Aufnahme in den ASX 200 rückt DroneShield in den Fokus institutioneller Investoren und indexgebundener Fonds. Der Schritt folgt einer Phase rasanten Wachstums: Erst vergangene Woche meldete das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein – über 4.000 verkaufte Systeme weltweit.

Gleichzeitig sicherte sich DroneShield zwei neue Aufträge vom US-Verteidigungsministerium im Wert von 7,9 Millionen Dollar für mobile Drohnenabwehrsysteme. Die Auslieferung und Bezahlung soll noch im vierten Quartal 2025 erfolgen – ein starker Abschluss fürs laufende Jahr.

Zahlen, die überzeugen

Die Geschäftsentwicklung gibt der Index-Aufnahme recht: Im ersten Halbjahr 2025 erzielte DroneShield Rekordumsätze von 72,3 Millionen Dollar – ein Plus von 210 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch bemerkenswerter: Das Unternehmen drehte von einem Verlust von 4,8 Millionen auf einen Gewinn von 2,1 Millionen Dollar.

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Diese Kehrtwende spiegelt die gestiegene Nachfrage nach Drohnenabwehrtechnologie wider. Geopolitische Spannungen und moderne Konflikte haben die Bedeutung solcher Systeme drastisch erhöht – ein Trend, von dem DroneShield massiv profitiert.

Pipeline mit enormem Potenzial

Besonders beeindruckend: die Auftragspipeline des Unternehmens belief sich im August auf über 2,3 Milliarden Dollar. Allein im dritten Quartal erwirtschaftete DroneShield bereits 77 Millionen Dollar Umsatz – mehr als in den beiden vorangegangenen Rekordquartalen zusammen.

Die Wiederholungsaufträge wichtiger Kunden wie dem US-Verteidigungsministerium unterstreichen die Qualität der KI-basierten Plattformen. Mit einer starken Liquiditätslage und null Schulden ist das Unternehmen gut gerüstet, um seine Fertigungskapazitäten auszubauen und die wachsende Nachfrage zu bedienen.

Die nächste wichtige Kennzahl folgt im Oktober mit dem Quartalsbericht – und könnte zeigen, ob die Erfolgsgeschichte weitergeht.

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