DroneShield Aktie: Nächster Millionen-Deal
Kurz vor den Feiertagen hat DroneShield seinen Anlegern ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk beschert. Das Unternehmen meldete einen weiteren Millionen-Auftrag und untermauert damit die massive Rally der letzten Wochen. Die spannende Frage für Investoren ist nun, ob diese Auftragsflut die Basis für ein ebenso starkes Jahr 2026 bildet oder ob die Erwartungen mittlerweile zu hoch gesteckt sind.
Details zum neuen Auftrag
Die am Mittwoch veröffentlichte Nachricht sorgte für positive Stimmung: DroneShield sicherte sich einen Vertrag über 6,2 Millionen Australische Dollar (AUD) für seine Drohnenabwehrsysteme. Der Endkunde ist eine militärische Regierungsbehörde im asiatisch-pazifischen Raum. Strategisch besonders relevant ist dabei die Abwicklung: Der Deal läuft über eine Tochtergesellschaft eines globalen Rüstungskonzerns.
Dies ist kein Einzelfall, sondern bereits der 14. Einzelvertrag mit diesem spezifischen Wiederverkäufer innerhalb von zwei Jahren. Das kumulierte Auftragsvolumen allein über diesen Partner steigt damit auf über 48 Millionen AUD. Analysten werten diese wiederkehrenden Bestellungen als Indikator dafür, dass sich die Technologie in den Beschaffungsstrukturen der Militärs fest etabliert hat.
Die Auftragsbücher füllen sich
Der aktuelle Abschluss gewinnt vor allem im Kontext des gesamten Monats an Bedeutung. Er folgt direkt auf den Großauftrag über 49,6 Millionen AUD aus Europa, der erst Mitte Dezember bekannt gegeben wurde und als Haupttreiber für die jüngste Kursexplosion fungierte.
Die schnelle Abfolge dieser Meldungen demonstriert, dass DroneShield seine gut gefüllte Vertriebspipeline nun effizient in verbindliche Bestellungen umwandelt. Da die Auslieferung und Bezahlung des neuen 6,2-Millionen-Pakets für 2026 geplant sind, verbessert sich die Umsatzsichtbarkeit für das kommende Geschäftsjahr unmittelbar.
Starke Kursentwicklung
Der Markt reagierte auf die News mit weiteren Käufen. Die Aktie verzeichnete auf Wochensicht ein Plus von gut 30 Prozent und schloss gestern bei 1,90 Euro. Damit setzt sich die dynamische Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 0,36 Euro fort, auch wenn der Kurs noch ein Stück vom Jahreshoch entfernt ist.
Der Fokus richtet sich nun auf den Januar 2026. Dann wird der Cashflow-Bericht für das vierte Quartal erwartet, der Aufschluss über die Zahlungsflüsse und die Bestandssituation geben muss, um die schnelle Abarbeitung dieser Aufträge zu gewährleisten.
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