Die australische DroneShield-Aktie erlebt am 26. November eine dramatische Wende. Nach wochenlangem Abwärtssog folgt nun ein kräftiger Aufschwung – ausgelöst durch einen neuen Großauftrag aus Europa im Wert von 5,2 Millionen US-Dollar. Doch reicht ein einziger Vertrag, um das angeschlagene Vertrauen der Anleger wieder herzustellen?

Europäischer Großauftrag mit sofortiger Wirkung

Der Spezialist für Drohnenabwehrtechnologie sicherte sich einen weiteren militärischen Auftrag über ein bewährtes europäisches Händlernetzwerk. Die Besonderheit: Die bestellte Hardware – tragbare Drohnenabwehrsysteme samt Zubehör – steht bereits auf Lager und kann sofort ausgeliefert werden. Die Zahlung wird noch im vierten Quartal 2025 erwartet, ohne zusätzliche Bedingungen.

Was zunächst wie ein einzelner Vertragsabschluss klingt, fügt sich in ein größeres Bild: Es handelt sich bereits um den dreizehnten Auftrag desselben europäischen Partners innerhalb von drei Jahren. Die Gesamtbeziehung hat mittlerweile einen Wert von über 70 Millionen US-Dollar erreicht – ein klares Signal für funktionierende Vertriebskanäle und Produktakzeptanz im europäischen Verteidigungsmarkt.

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Volatilität prägt das Kursgeschehen

Die Aktie durchlebte in den vergangenen Wochen ein Wechselbad der Gefühle. Insider-Verkäufe und Governance-Bedenken hatten den Kurs massiv unter Druck gesetzt. Der aktuelle Vertragsgewinn bringt nun die erhoffte Gegenreaktion – die Anleger honorieren die konkrete Auftragslage mit deutlichen Kursgewinnen.

Bemerkenswert bleibt die extreme Schwankungsbreite: Mit einer annualisierten 30-Tage-Volatilität von über 150 Prozent gehört DroneShield zu den nervösesten Titeln im Sektor. Der RSI-Wert von 36,2 deutet auf überverkaufte Zustände hin, während der Abstand zu den gleitenden Durchschnitten die Heftigkeit der jüngsten Korrektur unterstreicht.

Wachstum im globalen Drohnenabwehrmarkt

Die operative Bereitschaft von DroneShield – Hardware liegt auf Lager, Lieferung erfolgt unverzüglich – verschafft dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile im aktuellen Beschaffungsumfeld. Gerade in Zeiten steigender Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten und zunehmender Bedrohung durch unbemannte Flugsysteme positioniert sich das Unternehmen als schnell verfügbarer Lösungsanbieter.

Ab 2026 will DroneShield die Meldeschwelle für Einzelaufträge von derzeit 5 Millionen auf 20 Millionen US-Dollar anheben – ein Zeichen für erwartete größere Vertragsvolumina und beschleunigtes Geschäftswachstum.

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