Die australische Verteidigungs-Technologiefirma DroneShield erlebt auch am Freitag ein Desaster. Die Notierungen sind aktuell um mehr als -8,3 % nach unten gelaufen. Es geht auf einen Kurs von 0,87 Euro nach unten, womit auch alle Grenzen durchschlagen sind. Die letzten Erinnerungsbremsen bei 1 Euro sind nunmehr durchkreuzt. Die Aktie ist fast im freien Fall. Wenig verwunderlich, denn die schlechten Nachrichten häufen sich massiv.

DroneShield: Alles wahr

Die Insider, die Aktien verkauft hatten (CEO und Co.), haben nach einer falschen Mitteilung über Aufträge, aber vor einer Korrektur dieser Mitteilung verkauft, wurde nun bekannt. Das legt zumindest den Verdacht nahe, dass sie die Situation ausgenutzt haben könnten. Der Markt nimmt dies als Beleg dafür, dass das Misstrauen vollständig berechtigt ist.

Zudem gibt es weiterhin auch andere Formen der Unruhe. Vor Tagen trat jetzt der US-CEO Matt McCrann zurück. Kann es einen unglaublicheren Ausweis an Problemen geben?

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Es ist im Grunde alles geschehen

Zur Erinnerung: Der Kurs brach ursprünglich ein, nachdem das Unternehmen einen massiven Ausverkauf durch Insider meldete. Vorstandmitglieder, einschließlich des CEO, gaben Aktien im Wert von über 60 Mio. AUD zwischen dem 6. und 12. November ab. Bei einem Unternehmen, das erwartbar lediglich das Zwei- bis Dreifache dieses Umsatzes erzielen wird, erscheint ein solcher Verkauf als deutliches Signal.

Dazu kam nun wie oben beschrieben die Mitteilung, dass all das den Insidern auch sehr diente. Die dürften Kasse gemacht haben, bevor eine korrigierende Mitteilung kam.

Was sollte den Sturz der Aktie aufhalten? Der Markt hat hier jetzt absolut alles in der Hand.

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