DroneShield verzeichnet am Mittwoch weiterhin deutliche Kursverluste. Sie fiel inzwischen in Deutschland um rund -8,1 %. Damit ist der Kurs auf nur noch 2,49 Euro gefallen und hat durchaus Diskussionen ausgelöst. Aber: Trotz des Rückgangs bleibt das Unternehmen weiterhin in einem langfristigen Aufwärtstrend.

Hintergrund der Kursbewegung ist eine Diskussion über die Bewertung des Unternehmens. Einige Marktteilnehmer sprechen von einer Übertreibung. Der Kursanstieg der vergangenen Monate war außergewöhnlich. Seit Jahresbeginn hat die Aktie mehr als 500 % gewonnen. Diese Entwicklung löste eine Debatte über die Nachhaltigkeit dieser Steigerung aus.

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DroneShield: Einfach nur zu teuer?

Rein technisch liegt der Kurs weiterhin deutlich über den zentralen Trendlinien. Der GD100 verläuft rund 20 % unter dem aktuellen Niveau. Diese Distanz zeigt, dass der Aufwärtstrend trotz des jüngsten Rückgangs erhalten bleibt. Die aktuelle Korrektur fällt daher eher moderat aus, gemessen an der bisherigen Entwicklung.

DroneShield profitiert von der hohen Aufmerksamkeit für den Bereich der Drohnenabwehr. Die Nachfrage nach entsprechenden Technologien nimmt zu, insbesondere in Europa. Regierungen und Militärs suchen nach Lösungen, um unbemannte Fluggeräte besser abwehren zu können.

Im Osten Europas laufen verschiedene Initiativen zur Einrichtung von Schutzsystemen gegen Drohnen. Eines dieser Projekte wird als „Wall“ bezeichnet. Dabei geht es um den Aufbau einer Abwehrlinie, die auf Sensorik und Störtechnologie setzt. DroneShield bietet Systeme an, die für diese Zwecke geeignet sind. Entscheidend aber ist: Es gibt Stimmen, die hier von einem Milliarden-Markt ausgehen. Zur Einordnung: Der Umsatz im laufenden Jahr wird bei 208 Millionen Dollar vermutet. Nur wird es nicht ganz zu Milliarden reichen. Dennoch gilt: DroneShield ist unverändert wie beschrieben mit mindestens 15 % Puffer im Aufwärtstrend. Ggf. übertreiben die Börsen.

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