Der australische Spezialist für Drohnenabwehrsysteme DroneShield liefert derzeit eine beeindruckende Performance ab – sowohl operativ als auch an der Börse. Mit Rekordumsätzen, einem prall gefüllten Auftragsbuch und strategischen Großaufträgen aus aller Welt könnte das Unternehmen gerade seinen Durchbruch als globaler Player feiern. Doch wie nachhaltig ist dieser Erfolg wirklich?

Explosives Wachstum im ersten Quartal

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: DroneShield verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Umsatzsprung von 102% auf 33,5 Millionen AUD. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum im SaaS-Bereich (Software-as-a-Service), das sich nahezu verdreifachte (+198%).

Noch eindrucksvoller ist die Entwicklung bei den bereits gesicherten Aufträgen: Allein in den ersten fünf Monaten 2025 erreichte das Unternehmen mit 100,4 Millionen AUD bereits deutlich mehr als im gesamten Vorjahr (57,5 Millionen AUD). Die Pipeline ist mit 2,34 Milliarden AUD prall gefüllt – ein Plus von 351% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Militär und Behörden setzen auf DroneShield

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Die jüngsten Auftragsgewinne unterstreichen die wachsende internationale Nachfrage nach DroneShields Technologien:

  • Ein asiatisch-pazifisches Militär vergab fünf separate Aufträge im Gesamtwert von 32,2 Millionen USD für Counter-Drohnen-Systeme
  • Eine australische Strafverfolgungsbehörde orderte Lösungen im Wert von über 1 Million USD
  • Ein lateinamerikanischer Militärkunde sicherte sich im Januar Systeme für 9,7 Millionen USD

Diese Erfolge zeigen: DroneShield hat sich vom Nischenanbieter zum international gefragten Spezialisten entwickelt. Mit einer liquiden Mittelposition von 213,4 Millionen AUD ist das Unternehmen zudem gut aufgestellt, um weiter zu wachsen.

Fazit: Kann der Höhenflug weitergehen?

Die aktuellen Zahlen und Aufträge belegen eindrucksvoll die Marktposition von DroneShield. Doch die entscheidende Frage bleibt: Schafft es das Unternehmen, diesen Momentum zu erhalten und seine Pipeline in stabile Langzeitaufträge umzuwandeln? Die Börse scheint bisher zu glauben – die Aktie notiert trotz des jüngsten leichten Rückgangs seit Jahresanfang mit einem Plus von über 60%.

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