DroneShield hat nach einer turbulenten Woche nun einen unfassbaren Tag hinter sich. Der australische Hersteller von Anti-Drohnen-Systemen stand z. B. vor dem Wochenende noch massiv unter Druck. Nach einem Sturz von 3,40 Euro auf 2,51 Euro kam es am Freitag zu einer leichten Gegenbewegung. Der Kurs stabilisierte sich knapp über 2,50 Euro. Nun aber hat das Unternehmen seine Zahlen zum 3. Quartal vorgelegt. Die Börsen zeigen sich zumindest überzeugt. Der Wert schob sich um glatte 12,2 % aufwärts. Die Aktie erreichte am Montag einen Kurs von 2,85 Euro. Alle Probleme scheinen gelöst.

Trotz dieser Erholung bleibt die Nervosität groß. Die Aktie hatte innerhalb von wenigen Tagen über 25 % an Wert verloren. Anleger befürchten, dass geopolitische Entwicklungen den Auftragsfluss gefährden könnten.

DroneShield: Am Ende wohl gewonnen!

Inzwischen richtet sich der Blick wieder nach vorne. Marktbeobachter sehen Chancen, dass sich die Stimmung bald aufhellt. Donald Trump kündigte am Wochenende an, wieder Gespräche mit China aufnehmen zu wollen. Ziel sei es, den Handelsstreit zu entschärfen und die Exportbeschränkungen für Seltene Erden zu überprüfen. Für DroneShield wäre das ein Befreiungsschlag, da viele elektronische Komponenten auf diese Materialien angewiesen sind.

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Fundamental steht das Unternehmen weiter solide da. Die Nachfrage nach Sicherheits- und Abwehrsystemen ist weltweit hoch. Besonders die jüngsten Aufträge aus Europa zeigen, dass das Produktportfolio international gefragt bleibt.

Charttechnisch bewegt sich der Kurs noch im Aufwärtstrend. Sowohl der GD100 als auch der GD200 liegen deutlich unter dem aktuellen Niveau. Damit bestehen weiterhin Chancen, dass sich die Aktie in den kommenden Wochen wieder erholt.

Analysten halten an ihrer Einschätzung fest, dass DroneShield mittel- bis langfristig stark wachsen kann. Die zuletzt in der vergangenen Woche sichtbare Schwächephase sehen sie als Korrektur, nicht als Trendbruch.

Das Wochenende brachte zwar keine neuen Unternehmensnachrichten, aber politische Bewegung. Die neuen Zahlen am Montag haben jedoch alles noch einmal massiv nach vorne gebracht. Dabei ist der Umsatz auf 92,9 Millionen Australische Dollar taxiert worden. Die Vervielfachung des Umsatzes, der noch 1 Jahr zuvor erzielt worden war, begründet den neuerlichen Ausbruch.

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