DroneShield meldet einen Vertrag, der das Unternehmen schlagartig in eine neue Größenordnung hebt. 49,6 Millionen AUD fließen für tragbare Abwehrsysteme, die an einen militärischen Kunden in Europa gehen. Der Markt reagierte sofort und trieb die Aktie im deutschen Handel um mehr als 16 % nach oben. Der Kurs erreichte 1,46 Euro und zeigte damit ein deutlich anderes Bild als in den vergangenen Wochen. Die Aktie nähert sich nun dem Aufwärtstrend in großer Geschwindigkeit an. Noch fehlen hier deutliche Gewinne, aber die Stimmung dreht absolut.

DroneShield: Millionen-Ding!

Der Hersteller liefert einen Großteil der Systeme sofort aus dem Lager. Die Abrechnung soll bereits im ersten Quartal 2026 vollständig erfolgen, so jedenfalls die ersten Hoffnungen. Dies wiederum wird in die Bewertung des neuen Geschäftsjahres in der Perspektive der Analysten direkt ändern können. Wie weit die Zahlengefüge sich damit verändern, wird sich zeigen. Die Margen, die DroneShield damit produziert, sind gleichfalls noch nicht bekannt. Und dennoch steigt die Stimmung bereits beträchtlich an.

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Das Misstrauen an den Märkten wird sich damit aus der Wahrnehmung der Märkte möglicherweise auflösen.

Der Auftrag kommt in einer Phase, in der das Unternehmen zuvor eine schwere Vertrauenskrise erlebt hatte. Insider trennten sich von Aktien im Wert von mehr als 50 Millionen AUD. Gleichzeitig korrigierte damals das Unternehmen eine Auftragsmeldung, die fälschlicherweise als neuer Vertrag kommuniziert worden war. Diese Kombination löste starke Zweifel aus und führte zu einem Kursrutsch, der die Aktie in Richtung der Zone um einen Euro drückte. Die Aktie hat sich zwar davon erholt, allerdings bleiben einige Handelstage in Erinnerung, die eminente Schwankungen ausgelöst hatten.

Die neue Meldung verdrängt einen Teil dieser Vorgeschichte. Der Markt erkennt nun wieder die operative Stärke des Unternehmens. Auch der kleinere Auftrag über 5,2 Millionen AUD aus Osteuropa vor kurzem zeigt, dass DroneShield weiterhin Kunden gewinnt. Die Aktie bleibt dennoch weit unter den technischen Leitmarken. Entscheidend wäre ein Sprung über die Region um 1,60 Euro, damit sich ein neuer Trend etablieren kann.

Es wird in diesen Stunden letztlich darüber entschieden, ob das Misstrauen am Markt tatsächlich direkt wieder ad acta gelegt werden kann.

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