Der australische Anti-Drohnen-Spezialist DroneShield hat es geschafft: Nur wenige Wochen nach Rekord-Zahlen folgt die Aufnahme in den prestigeträchtigen S&P/ASX 200 Index. Ab dem 22. September werden Indexfonds das Papier zwangsläufig kaufen müssen – doch ist das nur der Anfang einer größeren Story?

Vom Verlust zum Millionen-Gewinn

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 katapultierte sich DroneShield mit einem Umsatzsprung von 210 Prozent auf 72,3 Millionen Australische Dollar in völlig neue Dimensionen. Noch beeindruckender: Aus einem EBITDA-Verlust von 4,9 Millionen Dollar wurde ein Gewinn von 5,2 Millionen – eine Kehrtwende um über zehn Millionen Dollar.

Der Nettogewinn nach Steuern lag bei 2,1 Millionen Dollar, verglichen mit einem Verlust von 4,8 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Cashflows von Kunden stiegen um 185 Prozent auf 60,7 Millionen Dollar – ein Zeichen für die starke operative Entwicklung.

Pipeline explodiert auf 2,34 Milliarden Dollar

Doch die Vergangenheit ist nur der Anfang. DroneShield sitzt auf einer Projekt-Pipeline von rund 2,34 Milliarden Dollar, verteilt auf über 300 Projekte. Allein für 2025 stehen bereits 176,3 Millionen Dollar an gesicherten Umsätzen in den Büchern.

Um dieser explodierenden Nachfrage gerecht zu werden, baut das Unternehmen seine Produktionskapazitäten massiv aus. Das Ziel: Von derzeit 500 Millionen auf 2,4 Milliarden Dollar jährlicher Fertigungskapazität bis 2026. Neue Standorte in Sydney sowie Partnerschaften in den USA und Europa sollen das möglich machen.

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Analysten bleiben optimistisch

Der Indexaufstieg kommt zur rechten Zeit: Bell Potter bestätigte DroneShield als Top-Pick für September und verwies auf die wachsende Nachfrage von Militär- und Geheimdienstkunden weltweit. Shaw and Partners hatte bereits Ende August den Wendepunkt bei Umsatz und Profitabilität hervorgehoben.

Mit der offiziellen Aufnahme am 22. September könnten passive Fonds zusätzlichen Kaufdruck erzeugen. Die Frage ist nur: Wie weit kann die Aktie in diesem boomenden Markt für Anti-Drohnen-Technologie noch steigen?

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