DroneShield sorgt wieder für Gesprächsstoff. Nach heftigen Ausschlägen zu Wochenbeginn gab der Titel am Ende der Woche auf nur noch 2,66 Euro ab. Die Kurse sind zuletzt gefallen, haben aber im Wochenvergleich ein Plus von über 3 % realisiert. Immerhin. Es gab allerdings nach den Quartalszahlen keine neuen Meldungen aus dem Unternehmen. Statt Nachrichten treibt die Nervosität der Märkte die Kursentwicklung.

Die Aktie bleibt ein Paradebeispiel für starke Schwankungen im Rüstungsbereich. Binnen weniger Tage wechselten kräftige Anstiege mit abrupten Rücksetzern. Nach der imposanten Rallye seit Jahresbeginn, die den Kurs um über 500 % nach oben geführt hatte, nutzen viele Investoren das hohe Niveau für Teilverkäufe. Die Folge ist ein unruhiger Kursverlauf, der aber nicht das Ende des Trends bedeutet.

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Technisch gesehen ist das Bild weiterhin positiv. Der Kurs bewegt sich klar oberhalb der wichtigen Trendlinien, der Vorsprung auf den GD200 bleibt dreistellig. Auf den GD100 hat die DroneShield aktuell einen Vorsprung in Höhe von rund 33 %. Solange der Trend so stark ist, sind auch Höchstkurse möglich.

DroneShield: Anti-Drohnen werden helfen

Inhaltlich überzeugt DroneShield mit seiner Position im Markt für Drohnenabwehrsysteme. Der Konzern verkauft seine Technologie an Streitkräfte und staatliche Einrichtungen und profitiert von der wachsenden Bedrohung durch unbemannte Fluggeräte. Die jüngsten Umsatzsprünge bestätigen die operative Stärke. Nach Angaben des Unternehmens konnte der Absatz im Vergleich zum Vorjahr vervielfacht werden. Zudem werden wohl auch die privaten Nachfrager stärker, hieß es. Dennoch:

Die politische Lage verleiht dem Wert zusätzliche Aufmerksamkeit. Jede Verschärfung internationaler Spannungen erhöht den Bedarf an Schutzsystemen, die Drohnen neutralisieren können. Genau hier spielt DroneShield seine Stärken aus.

Jetzt ist es wieder so weit. Die Ukraine-Kriegs-Rallye geht (aus politischer Sicht: Leider) wohl weiter.

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