DroneShield bleibt an der Börse ein Phänomen. Die Notierungen legten am Montag los wie die Feuerwehr und gewannen über 8 %. Noch am Freitag rauschte die Aktie erneut in die Tiefe und verlor rund 6,1 %. Mit einem Schlussstand von 1,16 Euro war der Wert wieder in Richtung von 1 Euro gerutscht. Nun sind 1,27 Euro auf den Kurstafeln zu sehen. Formal steht fest, dass die Aktie sich in einem klaren Abwärtstrend befindet und eigentlich in Richtung von 1 Euro rutscht.

Effektiv jedoch wehren sich die Australier immer wieder dagegen. Die Aktie machte zuletzt nach dem Einbruch seit Anfang Oktober wiederholt unfassbare Sprünge nach oben. Wie am Montag.

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DroneShield: Generelles Bild ist trübe

Allerdings täuschen auch solche Aufschläge nicht darüber hinweg, dass hier mit einiger Sicherheit nur noch spekuliert wird. Die Notierungen haben immer wieder mal starke Tage. Der Rutsch seit Anfang Oktober hatte jedoch mehrere Ursachen. Aus technischer Sicht zeigt sich ein regelrechtes Warnfeuer. Der Abstand zu wichtigen Trendmarken beträgt inzwischen fast 20 %. Genau diese Kluft führt dazu, dass algorithmische Handelssysteme und Trendfolger sich vom Wert fernhalten oder sogar weiter auf fallende Kurse setzen, ist jedenfalls anzunehmen.

Im Hintergrund wirkt ein Thema nach, das die Aktie seit Wochen begleitet: die umfangreichen Insiderverkäufe. Der CEO und mehrere andere Führungskräfte hatten größere Aktienpakete abgestoßen, wahrscheinlich im Wert von über 50 Millionen AUD. Für viele Anleger wirft das Fragen auf. Dies gilt weiterhin, weil kurz nach diesen Verkäufen eine zuvor kommunizierte Auftragsmeldung korrigiert werden musste. Der Markt reagierte empfindlich, da der Zeitpunkt als höchst ungünstig wahrgenommen wurde.

Alle Zweifel waren zwar offiziell quasi ausgeräumt worden, seither betätigen sich indes wohl in erster Linie die Spekulanten an den Kursbewegungen. Deshalb ist die Aktie ungewöhnlich schwankungsstark. Und damit kaum zu greifen. Erst ab 1,50 Euro wäre ein festerer Trend zu sehen, der hilft.

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