Die Kryptoszene hält den Atem an – und Dogecoin könnte davon profitieren. Während die Märkte gespannt auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank warten, zeigt die einstige Meme-Münze erste Anzeichen einer Erholung. Doch kann der Aufwärtstrend halten?

Technische Signale deuten auf Bounce hin

Seit dem 23. April befindet sich Dogecoin in einem Abwärtstrend. Doch jetzt gibt es Hoffnungsschimmer: Am 6. Mai testete der Kurs die untere Begrenzungslinie eines fallenden Keils – ein klassisches Muster, das oft eine Trendumkehr einleitet. Die MACD-Indikatoren deuten zudem auf einen möglichen positiven Crossover hin. Sollte DOGE das kritische Unterstützungsniveau bei 0,167 USD halten, könnte ein Anstieg auf 0,175 USD oder sogar 0,183 USD folgen.

Mining-Offensive könnte Nachfrage stützen

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Im Hintergrund rüstet die Branche auf: Hyper Bit Technologies hat eine Vereinbarung zum Kauf von 35 Hochleistungs-Mining-Computern speziell für Dogecoin und Litecoin unterzeichnet. Die Firma testet derzeit leistungsstarke Hardware in Kombination mit günstigen Stromlösungen – ein Signal, dass institutionelle Player weiterhin auf das Ökosystem setzen.

Trotz eines leichten intraday-Rückgangs bleibt Dogecoin mit einer Marktkapitalisierung von rund 25,55 Milliarden USD ein Schwergewicht im Kryptomarkt. Die Handelsvolumina sind zuletzt um 28% auf 859 Millionen USD gestiegen. Die Frage ist nun: Nutzen die Investoren die aktuelle Konsolidierung als Einstiegsgelegenheit – oder droht ein weiterer Rücksetzer?

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