DHL setzt ein klares Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit – und das ausgerechnet im oft vernachlässigten Afrika. Der Logistikriese startet in Südafrika ein Pilotprojekt mit vollelektrischen Lkw, gemeinsam mit den Branchengrößen Unilever und Volvo. Doch kann diese Initiative wirklich die Aktie beflügeln, oder bleibt es bei Symbolpolitik?

Elektro-Lkw unter Afrikas extremen Bedingungen

Das Pilotprojekt ist ambitioniert: Ein vollelektrischer Volvo FMX 6X4 soll als Zugmaschine mit 18-Meter-Auflieger die Lieferkette von Unilever unterstützen. Dabei geht es nicht nur um grüne Imagepflege, sondern um handfeste Wirtschaftlichkeitsberechnungen:

  • Erster Einsatz eines solchen E-Lkw-Modells auf dem afrikanischen Kontinent
  • Extrembedingungen als Test: Hitze, lange Distanzen, unebene Straßen
  • Kernfrage: Kann elektrische Logistik in Schwellenländern kostendeckend arbeiten?

"Das Projekt zeigt, dass DHL Nachhaltigkeit nicht nur in Europa ernst nimmt", kommentiert ein Branchenkenner. "Aber der Beweis steht noch aus – die Infrastruktur in Afrika ist eine ganz andere Herausforderung."

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