NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag zugelegt. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0493 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,0443 (Mittwoch: 1,0434) US-Dollar festgelegt und der Dollar damit 0,9575 (0,9584) Euro gekostet. An den drei Tagen davor war der Euro gefallen. Nun also erholte er sich.

Weiterhin spielt das Zerwürfnis der USA mit der Ukraine und Europa eine wichtige Rolle an den Märkten. "Die Wendungen in der US-Politik unterstreichen die Notwendigkeit für die EU, sich sicherheitspolitisch von den USA abzukoppeln, was nur über eine massive Steigerung und Umorganisation der Verteidigungsausgaben erfolgen kann", kommentierten die Experten der Dekabank.

Etwas belastet wurde der Dollar auch durch schwächere Daten vom US-Arbeitsmarkt. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in der vergangenen Woche stärker als erwartet gestiegen. Die wöchentlichen Erstanträge werden an den Finanzmärkten beachtet, weil sie ein Indikator für die allgemeine Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt sind./jsl/he/ajx/he

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