Deutsche Bank Aktie: Goldman Sachs drückt auf die Bremse
Goldman Sachs zieht die Reißleine: Nach dem beeindruckenden Jahresplus von über 100 Prozent stuft die Investmentbank die Deutsche Bank von "Buy" auf "Neutral" herab. Bewertungsgründe nennt das Analystehaus als Hauptmotiv. Doch während die Wall-Street-Experten Vorsicht walten lassen, zeigen sich andere Entwicklungen durchaus vielversprechend. Verkaufspläne in Indien, die Aufnahme in den Euro Stoxx 50 und konsequente Aktienrückkäufe – hat Goldman Sachs zu früh den Stecker gezogen?
Profitabilitätsoffensive: Rückzug aus Indien im Gange
Die Deutsche Bank macht ernst mit ihrer Effizienzstrategie. Das Institut holt derzeit Gebote für den Verkauf seines indischen Privatkundengeschäfts ein – konkret geht es um 17 Filialen in dem aufstrebenden Wirtschaftsraum. Ende August lief bereits die erste Frist für unverbindliche Angebote ab.
Der strategische Rückzug ist kein Zufall: Die Bank will die Profitabilität im Kundengeschäft steigern und trennt sich konsequent von weniger rentablen Sparten. Eine klare Ansage an die Märkte, dass das Management die globale Präsenz aktiv anpasst und Ballast abwirft.
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