Die EU-Kommission hat dem milliardenschweren Prosus-Deal zugestimmt – doch die Bedingungen sind ein Schock für Delivery Hero. Der Tech-Investor muss seine Anteile massiv reduzieren, was einen riesigen Aktienüberhang am Markt auslöst. Während das operative Geschäft mit neuen Features punktet, steht die Aktie vor einer Zerreißprobe.

EU-Auflage: Prosus muss Delivery Hero-Anteile abstossen

Die Entscheidung aus Brüssel könnte den Essensliefermarkt nachhaltig verändern: Prosus, bisher größter Aktionär von Delivery Hero, muss seine Beteiligung innerhalb eines Jahres auf einen einstelligen Prozentsatz reduzieren. Hintergrund ist die Genehmigung des Just Eat Takeaway-Kaufs, die an diese harte Wettbewerbsauflage geknüpft wurde.

  • Zeitdruck: 12-Monats-Frist für den Verkauf
  • Umfang: Reduktion auf niedrigen einstelligen Prozentbereich
  • Folge: Verlust des Großaktionärs-Status

Kurs unter Dauerbeschuss

Der Markt reagiert mit deutlichen Verlusten – die Aktie notiert bei 23,36 Euro (-1,31% zum Vortag) und nähert sich damit dem 52-Wochen-Tief von 21,05 Euro. Die zentralen Probleme:

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