Die IT-Branche steht unter Schock – und die Datagroup-Aktie wird trotz fehlender eigener Negativmeldungen mitgerissen. Auslöser ist eine überraschende Gewinnwarnung des Konkurrenten Cancom, die Investoren in Panik versetzt. Doch ist die Abwärtsspirale gerechtfertigt oder bietet sich hier eine Chance?

Branchenbeben trifft Unschuldige

Wie ein Dominoeffekt erfasst die Verkaufswelle den gesamten IT-Sektor. Die Datagroup, eigentlich ohne eigene negative Nachrichten, verliert spürbar an Wert – aktuell notiert die Aktie bei 60,30 Euro. Der Markt bestraft damit Unternehmen, die möglicherweise gar keine fundamentalen Probleme haben.

Die Fakten im Überblick:

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  • Keine unternehmenseigenen Warnungen von Datagroup
  • Branchenweite Rabattierung durch Cancom-Prognose
  • Quartalszahlen am 12. August als nächster Wendepunkt

Warten auf das Rettungssignal

Die Spannung vor den anstehenden Quartalszahlen am 12. August steigt. Können sie beweisen, dass Datagroup stärker ist als der Sog des Branchenumfelds? Immerhin zeigt der lange Blick zurück: Trotz jüngster Schwäche liegt der Titel seit Jahresanfang noch immer beachtliche 28,7% im Plus.

Der RSI von 50,8 deutet auf ausbalancierten Handel hin – weder überkauft noch überverkauft. Doch die Volatilität von 17,3% zeigt: Die Nervosität ist spürbar. Steht Datagroup vor einer Bewährungsproppe oder vor einer unverdienten Kaufgelegenheit? Die Antwort könnte schon in einer Woche kommen.

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