Datadog Aktie: Doppelschlag!
Datadog veröffentlicht alarmierende Sicherheitsdaten und kauft Metaplane, um seine Daten-Observability auszubauen. Wie wirkt sich das auf die Aktie aus?
Datadog hat am 23. April 2025 gleich zwei wichtige Neuigkeiten unters Volk gebracht. Zum einen wurde ein spannender Bericht zur Sicherheitslage veröffentlicht, zum anderen schnappte sich das Unternehmen eine Firma im Bereich Datenbeobachtung. Da war also einiges los.
Sicherheit: Nur die Spitze des Eisbergs?
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Der neue „State of DevSecOps 2025“-Report von Datadog hat es in sich. Nur 18 Prozent der als kritisch eingestuften Sicherheitslücken seien wirklich dringend – weniger als jede fünfte! Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich? Offenbar sorgt die reine Menge an Warnungen für viel Lärm, der vom Wesentlichen ablenkt.
Besonders anfällig zeigen sich laut dem Bericht Java-Anwendungen. Hier enthalten satte 44 Prozent bekannte, ausgenutzte Schwachstellen. Bei anderen Programmiersprachen wie Go, Python oder JavaScript liegt dieser Wert im Schnitt bei nur 2 Prozent. Zudem dauert das Schließen von Lücken bei Java-Bibliotheken im Schnitt deutlich länger. Kein Wunder, dass Angreifer auch weiterhin die Software-Lieferketten ins Visier nehmen.
Expansion im Visier: Datadog greift zu!
Doch damit nicht genug der Neuigkeiten. Am selben Tag verkündete Datadog die Übernahme von Metaplane. Dieses Unternehmen ist spezialisiert auf die Beobachtung von Datenqualität über den gesamten Daten-Stack hinweg – ein Feld, das gerade im Zeitalter von KI immer wichtiger wird.
Was bedeutet das konkret? Datadog erweitert sein Angebot spürbar in Richtung Daten-Observability. Damit will man Kunden helfen, Vertrauen in ihre Daten zu gewährleisten, gerade wenn diese für KI-Anwendungen oder kritische Geschäftsentscheidungen genutzt werden. Hier wird also nicht gekleckert, sondern geklotzt, um das eigene Portfolio strategisch auszubauen.
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