Der japanische Klima- und Kältetechnik-Spezialist Daikin Kogyo kämpft sich mühsam aus dem Abwärtstrend. Nach teils heftigen Verlusten zeigt die Aktie heute erstmals wieder ein minimales Plus - doch ist das bereits die Trendwende oder nur eine kurze Verschnaufpause vor dem nächsten Tief?

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Anhaltende Schwächephase setzt sich fort

Die leichte Erholung am heutigen Dienstag kann nicht über die fundamentale Schwäche hinwegtäuschen, die den Titel seit Monaten belastet. Die eigentliche Problemzone liegt in den operativen Herausforderungen: Wie eine Analyse vom Juni 2025 aufzeigte, leidet Daikin Kogyo unter erheblichem Margendruck und schwacher Nachfrage in wichtigen globalen Märkten.

Besonders betroffen sind die Housing Ducted Unitary Produkte in Amerika sowie Wärmepumpen in Europa. Selbst der kleinere Chemiebereich, der normalerweise stabile Erträge bringt, kämpft mit nachlassender Nachfrage aus der Halbleiterindustrie. Diese Faktoren verhindern trotz teilweise steigender Umsätze eine Rückkehr zu früheren Profitabilitätsniveaus.

Währungsgewinne kaschieren operative Schwächen

Interessant ist der Blick auf die Währungseffekte: Analysten weisen darauf hin, dass Währungsgewinne zeitweise die jährlichen EBIT-Rückgänge kaschiert haben. Dies unterstreicht die Verletzlichkeit des Unternehmens gegenüber internationalen Nachfrageschwankungen und Wechselkurseffekten.

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