Der Quantencomputing-Pionier D-Wave Quantum erlebt eine schmerzhafte Korrektur – trotz eigentlich solider Umsatzzahlen. Doch was treibt den Kursrutsch wirklich an? Neben den finanziellen Ergebnissen sorgen vor allem massive Aktienverkäufe durch das Top-Management für Misstrauen an der Börse.

Finanzieller Spagat zwischen Wachstum und Verlusten

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen ein zwiespältiges Bild: Zwar legte der Umsatz im Jahresvergleich um beachtliche 42% auf 3,1 Millionen US-Dollar zu und übertraf sogar die Analystenerwartungen. Doch gleichzeitig verbuchte das Unternehmen einen Nettoverlust von 167,3 Millionen Dollar – hauptsächlich verursacht durch eine nicht-kassenwirksame Belastung von 142 Millionen Dollar aus der Neubewertung von Optionsscheinen.

Der bereinigte Verlust belief sich immer noch auf 25,3 Millionen Dollar und fiel damit höher aus als im Vorjahr. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderung, vor der D-Wave steht: Das Unternehmen muss weiter in Technologie und Wachstum investieren, während es gleichzeitig den Weg zur Profitabilität sucht.

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