CureVac Aktie: Übernahme-Poker erreicht finale Phase

Der deutsche Biotech-Sektor steht vor einem Erdbeben: BioNTech will seinen Tübinger Konkurrenten CureVac schlucken – und die Märkte spielen bereits mit. Was auf den ersten Blick wie eine weitere Branchenkonsolidierung aussieht, könnte sich als Quantensprung für die europäische mRNA-Forschung entpuppen. Doch was bedeutet das konkret für CureVac-Aktionäre?
Milliarden-Deal nimmt Gestalt an
BioNTech hat Nägel mit Köpfen gemacht: 1,25 Milliarden Dollar in Form einer reinen Aktientransaktion soll CureVac wert sein. Die Aufsichtsräte beider Unternehmen haben bereits grünes Licht gegeben – ein deutliches Signal, dass der Deal ernst gemeint ist. Für 2025 steht die Finalisierung auf dem Plan, sofern Regulierer und CureVac-Aktionäre mitspielen.
Besonders brisant: Mit der Übernahme würde auch ein kostspieliger Patentstreit zwischen den beiden Tübinger Biotech-Pionieren beendet. Jahrelang bekämpften sich die einstigen Partner vor Gericht – nun könnte Versöhnung durch Verschmelzung folgen.
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Kampf um die KI-gestützte Medizin der Zukunft
Der wahre Schatz liegt jedoch tiefer verborgen. BioNTech lechzt nach CureVacs bioinformatischen Kompetenzen und Technologieplattformen. Das Ziel: KI-optimierte Wirkstoffe und datengetriebene Arzneimittelforschung auf europäischem Boden voranzutreiben. CureVac soll als Tochtergesellschaft weiterleben, der Forschungsstandort Tübingen in BioNTechs Strukturen integriert werden.
Die Märkte scheinen die erwarteten Synergien bereits einzupreisen – trotz regulatorischer Unwägbarkeiten zeigt sich die CureVac-Aktie robust.
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