Die deutsche Biotech-Branche erlebt eine historische Konsolidierung – und CureVac steht im Zentrum des Geschehens. Während die Übernahme durch BioNTech bereits im Juni angekündigt wurde, sorgt nun eine überraschende Patent-Einigung für zusätzlichen Rückenwind. Doch was bedeutet das für Aktionäre?

740 Millionen Dollar Patentsieg

Der wohl spektakulärste Coup gelang CureVac Anfang August: Das Unternehmen einigte sich im Patentstreit mit den mRNA-Riesen Pfizer und BioNTech. Die Bilanz kann sich sehen lassen – CureVac und Partner GSK kassieren eine Einmalzahlung von 740 Millionen US-Dollar plus laufende Lizenzgebühren im einstelligen Prozentbereich für US-COVID-19-Impfstoffverkäufe.

Für CureVac allein bedeutet das zusätzliche 50 Millionen Dollar von GSK als Ausgleich für vermarktete US-Produktroyalties. Der Deal beendet nicht nur alle Rechtsstreitigkeiten, sondern ebnet auch den Weg für die bereits angekündigte Übernahme durch BioNTech.

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