
CrowdStrike Aktie: Wohin steuert der Cybersecurity-Star?
09.06.2025 | 12:56
Die institutionellen Investoren sind sich uneins – während einige massiv reduzieren, stocken andere ihre Positionen bei CrowdStrike auf. Was steckt hinter dieser Divergenz, und wie positioniert sich der Cybersecurity-Spezialist für die Zukunft?
Machtpoker der Großinvestoren
Bank of New Hampshire hat im ersten Quartal drastisch die Reißleine gezogen und ihre CrowdStrike-Position um satte 79,3% verkleinert. Gleichzeitig baute Wedmont Private Capital ihr Engagement um 26,9% aus. Diese gegenläufigen Bewegungen werfen Fragen auf: Sehen einige Investoren die Bewertung als überzogen an, während andere weiter auf das Wachstum setzen?
Wachstumsmotor läuft weiter
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
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- Umsatz vervierfacht: von 874 Mio. Dollar (2021) auf 3,95 Mrd. Dollar (2025)
- Modul-Nutzung: 67% der Kunden nutzen mindestens fünf Module (vs. 47% in 2021)
- Erwartetes Wachstum: 22% jährliche Umsatzsteigerung bis 2028 prognostiziert
Trotz dieser beeindruckenden Entwicklung bleibt die Profitabilität nach GAAP-Standards eine Herausforderung. Erst für 2027 wird der Sprung in die schwarzen Zahlen erwartet – ein entscheidender Meilenstein, den die Märkte genau im Blick haben.
Cloud-native Lösung als Trumpf
CrowdStrike setzt weiter auf seine cloud-basierte Plattform, die traditionelle Cybersecurity-Ansätze disruptiert. Doch der Wettbewerbsdruck wächst, besonders im Bereich KI-gestützter Bedrohungserkennung. Kann das Unternehmen seine technologische Führungsposition behaupten und gleichzeitig den Weg zur nachhaltigen Profitabilität meistern?
Die Aktie notiert aktuell bei rund 408 Euro, etwa 6% unter dem Jahreshoch. Die jüngste Seitwärtsbewegung spiegelt die ambivalente Stimmung wider – zwischen unbestreitbarem Wachstum und Fragen zur Bewertung. Für Anleger bleibt es eine Gratwanderung: Wann überwiegen die Fundamentaldaten die aktuellen Zweifel?
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