Coinbase Aktie: KI-Revolution oder Verzweiflungstat?
Während die Kryptomärkte schwächeln, greift Coinbase-Chef Brian Armstrong zu drastischen Maßnahmen: Alle Ingenieure müssen ab sofort KI-Tools beim Programmieren nutzen – wer sich weigert, fliegt. Das Ziel ist ehrgeizig: Bis Ende des Quartals soll die Hälfte des neuen Codes von Künstlicher Intelligenz geschrieben werden. Steckt hinter dieser Tech-Revolution ein brillanter Schachzug oder die pure Verzweiflung eines unter Druck stehenden Unternehmens?
Quartalszahlen schocken die Märkte
Die jüngsten Geschäftszahlen haben bei Anlegern für Ernüchterung gesorgt. Mit einem Gewinn je Aktie von nur 0,12 Dollar verfehlte Coinbase die Analystenschätzungen von 0,91 Dollar drastisch. Auch beim Umsatz blieb das Unternehmen hinter den Erwartungen zurück.
Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten: Die Aktie hat im vergangenen Monat über 21 Prozent an Wert verloren. Institutionelle Investoren halten sich zurück – der Zufluss von Großinvestoren liegt derzeit knapp unter der 50-Prozent-Marke, ein Zeichen für die verhaltene Stimmung.
Sicherheitslücken und neue Geschäftsfelder
Parallel zur internen KI-Offensive verschärft Coinbase seine Sicherheitsmaßnahmen. Anlass sind Bedrohungen durch nordkoreanische Hacker, die gezielt Positionen für Fernarbeiter ins Visier nehmen. Das Unternehmen überarbeitet deshalb seine gesamten Sicherheitsprotokolle.
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