Coinbase Aktie: Institutioneller Mega-Coup!
Coinbase macht ernst mit Wall Street - und das gleich doppelt! Innerhalb weniger Tage hat die Kryptobörse zwei Schwergewichte der traditionellen Finanzwelt an Bord geholt. Während die einen noch über Bitcoin und Ethereum diskutieren, baut Coinbase bereits die Brücken für das große institutionelle Geld. Doch kann dieser Strategiewechsel den jüngsten Kurseinbruch stoppen?
Citigroup und Apollo im Boot
Die Nachrichten überschlagen sich: Zuerst gab Coinbase am Dienstag die Partnerschaft mit Banking-Riese Citigroup bekannt. Gemeinsam wollen die Unternehmen Zahlungslösungen für institutionelle Kunden entwickeln, die den Übergang zwischen traditionellen Währungen und digitalen Assets revolutionieren sollen. Noch bedeutsamer könnte jedoch die Zusammenarbeit mit Apollo Global Management werden, die bereits einen Tag zuvor verkündet wurde.
Hier geht es um nichts Geringeres als die Entwicklung stabilcoin-basierter Kreditprodukte und tokenisierter Kreditlösungen. Apollo bringt sein Know-how im institutionellen Kreditgeschäft ein, Coinbase die Blockchain-Expertise. Die ersten Produkte sollen bereits 2026 auf den Markt kommen - ein klares Signal, dass es hier nicht um leere Ankündigungen geht.
Perfektes Timing vor Quartalszahlen
Die Timing der Ankündigungen ist kein Zufall. Gerade einmal zwei Tage vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 30. Oktober positioniert sich Coinbase damit als Brückenbauer zwischen Krypto und traditioneller Finanzwelt. Die Botschaft an Investoren ist klar: Hier entsteht kein Nischenplayer, sondern eine ernstzunehmende Infrastruktur für das Finanzsystem von morgen.
Die regulatorischen Weichen scheinen gestellt: Der im Juli verabschiedete GENIUS Act schafft endlich Klarheit für Stablecoins und ebnet den Weg für genau solche institutionellen Produkte. Coinbase nutzt das Momentum aggressiv - nicht nur mit Partnerschaften, sondern auch durch strategische Zukäufe wie die 375-Millionen-Dollar-Übernahme der Investmentplattform Echo.
Alles steht und fällt mit den Zahlen
Doch die große Frage bleibt: Reicht die strategische Ausrichtung, um den Kurs zu stützen? Die Aktie notiert bei rund 361 Dollar, deutlich unter dem Juli-Hoch von 419 Dollar. Die technische Analyse zeigt Unterstützung bei 325-340 Dollar, während die Resistance bei 375-390 Dollar liegt.
Die Erwartungen sind hoch: Analysten rechnen mit einem Gewinnsprung von 71 Prozent und einem Umsatzplus von 44 Prozent. Sollte Coinbase diese Erwartungen übertreffen und gleichzeitig starke Zuflüsse institutioneller Gelder melden, könnte der Weg nach oben frei sein. Eine Enttäuschung dagegen würde den Abwärtstrend wohl verstärken. Die institutionelle Offensive ist gestartet - jetzt muss sie sich in den Zahlen widerspiegeln.
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