Die Krypto-Börse Coinbase überrascht mit einem entscheidenden Strategieschwenk: Nach fast sechs Jahren Pause erweckt das Unternehmen seinen Stablecoin Bootstrap Fund wieder zum Leben und drängt aggressiv in den Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi). Doch steckt hinter diesem Vorstoß wirklich eine Revolution – oder nur ein gut kalkulierter Schritt, um in einem hart umkämpften Markt nicht den Anschluss zu verlieren?

Millionen für DeFi-Liquidität

Coinbase macht Ernst mit seinem DeFi-Engagement. Der wiederbelebte Fonds, der nun von Coinbase Asset Management verwaltet wird, soll gezielt Liquidität in verschiedene DeFi-Protokolle pumpen. Das erklärte Ziel: Stablecoin-Transaktionen effizienter machen und das gesamte Ökosystem stärken.

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Die ersten Millionen fließen an etablierte Plattformen wie Aave, Morpho, Kamino und Jupiter. Dabei konzentriert sich Coinbase zunächst auf USDC und EURC, weitere Stablecoins sollen folgen. Der Plan dahinter ist klar: Durch das Befüllen dieser Liquiditätspools will das Unternehmen stabilere und vorhersagbarere Bedingungen für On-Chain-Finanzdienstleistungen schaffen.

Nicht nur Liquidität – neue Token im Fokus

Der DeFi-Vorstoß beschränkt sich nicht auf Liquiditätsspritzen. Parallel dazu hat Coinbase Assets den WalletConnect Token (WCT) in seine Asset-Roadmap aufgenommen. Die Veröffentlichung der Token-Kontraktadresse im Optimism-Netzwerk signalisiert eine baldige Integration auf der Plattform.

Diese Erweiterung des handelbaren Asset-Portfolios folgt derselben Strategie: Coinbase will seine Nutzberbasis ausbauen und im hart umkämpften Krypto-Markt konkurrenzfähig bleiben.

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