Während die Coca-Cola Company selbst ruhig bleibt, senden wichtige Partner des Getränkegiganten klare Signale an die Märkte. Von Analysten-Upgrades über Aktienrückkäufe bis zu institutionellen Positionsänderungen – das Ökosystem rund um den Brausekonzern zeigt überraschende Dynamik. Doch was steckt hinter diesen Entwicklungen?

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Bottler im Aufwind: "Strong Buy"-Empfehlung

Ein deutliches Votum kommt von den Analysten: Coca-Cola HBC, einer der wichtigsten Abfüllpartner des Konzerns, wurde von Zacks auf ein "Strong Buy"-Rating hochgestuft. Diese seltene Einstufung in die Top-5% der bewerteten Unternehmen spiegelt eine deutliche Verbesserung der Gewinnerwartungen wider. Offenbar sehen Marktbeobachter hier nachhaltiges Potenzial – ein wichtiges Signal für das gesamte Coca-Cola-System.

Europapartner setzt auf Aktienrückkäufe

Parallel zeigt Coca-Cola Europacific Partners (CCEP) mit Taten, was es von seiner Zukunft hält: Das Unternehmen kaufte knapp 50.000 eigene Aktien zurück – Teil eines größeren Rückkaufprogramms. Diese strategische Entscheidung spricht Bände: CCEP demonstriert damit nicht nur Vertrauen in die eigene Wertentwicklung, sondern schüttet auch Kapital an die Aktionäre aus. Alle zurückgekauften Papiere sollen zudem storniert werden, was den verbleibenden Anteilen zusätzlichen Schub geben könnte.

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