Coca-Cola Aktie: Milliarden-Exit kommt
Coca-Cola will sich offenbar von einem seiner größten Zukäufe trennen. Nach Berichten vom Anfang der Woche prüft der Getränkeriese den Verkauf seiner Coffeeshop-Kette Costa Coffee – für die er 2018 noch 3,9 Milliarden Pfund hinblätterte. Was als strategischer Coup in den boomenden Kaffeemarkt gedacht war, könnte sich als kostspieliger Irrweg entpuppen.
Teure Lektion im Kaffeegeschäft
Die Überlegungen zum Costa-Verkauf sind kein Zufall. Coca-Cola arbeitet bereits mit Finanzberatern zusammen, um die Zukunft der Kette zu bewerten – bis hin zu einem kompletten oder teilweisen Verkauf. Die Probleme sind hausgemacht: Costa kämpft mit explodierenden Kosten für Arabica- und Robusta-Bohnen sowie dem brutalen Wettbewerb im Einzelhandels-Kaffeegeschäft.
Der Zukauf sollte ursprünglich ein Eckpfeiler der "Beverages for Life"-Strategie werden und Coca-Cola eine globale Kaffee-Plattform verschaffen. Doch die Realität sieht anders aus. Das stationäre Retail-Geschäft erweist sich als völlig andere Baustelle als Coca-Colas traditionelles Konzentrat- und Abfüllgeschäft.
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