Der Getränkeriese vollbringt ein kleines Wunder: Weniger verkaufen, aber trotzdem mehr verdienen. Während die Verkaufsmengen sinken, explodieren die Gewinnmargen auf Rekordniveau. Doch kann diese Preisstrategie langfristig aufgehen?

Gewinnmargen auf Rekordkurs

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen Coca-Colas neue Realität: Das Unternehmen erzielte eine beeindruckende operative Marge von 34,1% – ein deutlicher Sprung nach oben. Der Clou dabei: Diese Margensteigerung basiert nicht auf höheren Verkaufsmengen, sondern auf geschicktem Kostenmanagement und konsequenter Preispolitik.

Trotz eines Rückgangs der globalen Verkaufsmengen um 1% im zweiten Quartal konnte Coca-Cola seinen Nettogewinn auf 3,81 Milliarden Dollar bei Umsätzen von 12,54 Milliarden Dollar steigern. Das entspricht einer Nettomarge von rund 30,4% – ein Wert, der selbst für den Branchenprimus bemerkenswert ist.

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