Während die Energiewende global Fahrt aufnimmt, setzt Chevron weiterhin voll auf Öl und Gas – und wird dafür gerade von der Börse belohnt. Hinter der jüngsten Rally stecken strategische Schachzüge des Giganten, der seine Präsenz in einigen der weltweit heißesten Energie-Regionen massiv ausbaut. Doch wie nachhaltig ist dieser Kurs wirklich?

Expansionskurs trotz Energiewende

Chevron demonstriert derzeit Entschlossenheit. Statt sich von der Abkehr von fossilen Energieträgern bremsen zu lassen, expandiert der Konzern aggressiv. In Griechenland hat Chevron gemeinsam mit der Hellenic Energy Gebote für die Exploration von vier Offshore-Gasblöcken abgegeben. Diese strategische Initiative zielt direkt auf die Bemühungen der Europäischen Union ab, die Abhängigkeit von russischer Energie zu verringern, und könnte Chevron Zugang zu bedeutenden Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer verschaffen.

Parallel treibt das Unternehmen seine Ölproduktion in Argentiniens Vaca Muerta-Schieferformation voran. Bis Jahresende will Chevron dort die Fördermenge auf 30.000 Barrel pro Tag steigern – ein klares Statement zur Bedeutung unkonventioneller Ölvorkommen für die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens.

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