Die Cewe Stiftung Aktie steckt in einer ernsthaften Talfahrt. Nachdem das Papier eine kritische Marke unterschritten hat, notiert es auf einem neuen Sechs-Monats-Tief. Dieser Rückschlag markiert die deutliche Fortsetzung eines unerbittlichen Abwärtstrends, der den Titel seit Anfang August im Griff hat. Doch was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck wirklich an – und ist eine Trendwende in Sicht?

Unerbittlicher Abwärtssog setzt sich fort

Seit dem 1. August befindet sich die Aktie in einem klaren Abwärtstrend mit einem Wertverlust von über 6 Prozent. Mit dem jüngsten Kursrutsch erreichte das Papier ein Level, das zuletzt vor einem halben Jahr zu sehen war – ein deutliches Signal für die anhaltende Schwäche.

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Die technische Verfassung ist dabei mehr als besorgniserregend:
- Deutliche Unterschreitung der 200-Tage-Linie um über 5 Prozent
- Abwärtstrends across alle Zeithorizonte (kurz-, mittel- und langfristig)
- Konsolidierung der negativen Momentum über verschiedene Zeiträume

Diese technische Konstellation unterstreicht die erheblichen Herausforderungen, vor denen das Papier aktuell steht.

Kritische Lage mit kleinen Lichtblicken

Trotz der eindeutigen Abwärtstrends zeigt sich eine leichte Relativierung der absoluten Dominanz. Die Aktie notiert nur noch wenige Prozent unter ihrem 20-Tage-Durchschnitt – könnte dies ein erstes Anzeichen für eine mögliche Konsolidierung sein?

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