CATL Aktie: Absturz während Konkurrenz jubelt
Während Konkurrent Shuangdeng Group einen spektakulären Börsenstart hinlegt, kämpft der Batterie-Riese CATL mit schwerwiegenden operativen Problemen. Ein Produktionsstopp in einer wichtigen Lithium-Mine überschattet die Geschäftsaussichten des Unternehmens.
Shuangdeng-Börsengang zeigt CATL's Schwächen auf
Der Hongkonger Aktienmarkt sendete gestern ein klares Signal für den Energiespeicher-Sektor. Die Aktien der Shuangdeng Group, einem großen chinesischen Batteriehersteller, schossen bei ihrem Handelsdebüt um beeindruckende 55% nach oben. Der Ausgabepreis lag bei 14,51 HK-Dollar je Aktie, zum Handelsstart sprang der Kurs auf 22,50 HK-Dollar. Dieser erfolgreiche Börsengang unterstreicht das starke Vertrauen der Investoren in das Wachstum der Batteriebranche.
CATL kämpft mit Genehmigungsproblemen
In scharfem Kontrast zur positiven Marktstimmung für den Konkurrenten steht CATL vor einer kritischen Betriebsunterbrechung. Das Unternehmen stoppte die Produktion in seiner wichtigen Jianxiawo-Lithium-Mine in der chinesischen Provinz Jiangxi. Die seit dem 9. August andauernde Unterbrechung entstand durch das Auslaufen einer entscheidenden Abbau-Genehmigung.
Es handelt sich nicht um ein geringfügiges Problem. Der Produktionsstopp soll mindestens drei Monate andauern, während das Unternehmen mit den Regulierungsbehörden über eine Verlängerung verhandelt. Die Jianxiawo-Mine ist ein bedeutender Vermögenswert und für schätzungsweise 3% bis 6% der globalen Lithium-Versorgung verantwortlich.
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