Die Krypto-Welt hält den Atem an: Cardano (ADA) steckt in einer entscheidenden Phase fest. Nach einem turbulenten Jahr zwischen Höhenflügen und tiefen Stürzen kämpft die Blockchain-Plattform nun um die Verteidigung einer wichtigen technischen Marke – doch die Bären haben das Heft fest in der Hand.

Technische Signale zeigen Schwäche

Cardanos Kurs bewegt sich derzeit deutlich unter allen wichtigen gleitenden Durchschnitten – ein klares Zeichen für anhaltenden Abwärtsdruck. Besonders beunruhigend: Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt von 0,83 USD beträgt satte 15,76%. Diese technische Konstellation deutet darauf hin, dass ADA sich weiterhin in einem übergeordneten Abwärtstrend befindet.

Doch es gibt auch Lichtblicke:

  • Der RSI nähert sich mit 41,7 dem neutralen Bereich
  • Die 24-Stunden-Handelsvolumina zeigen zeitweise erhöhte Aktivität
  • Wale haben in den letzten Tagen offenbar kräftig nachgekauft

Entscheidung bei 0,68 USD steht bevor

Alle Augen sind jetzt auf die kritische Unterstützungszone zwischen 0,66 und 0,68 USD gerichtet. Dieser Bereich, der dem 0,618-Fibonacci-Retracement entspricht, hat in der Vergangenheit bereits mehrfach als starker Wendepunkt fungiert. Ein Halten dieser Marke könnte den Weg für eine Erholung bis 0,80 USD ebnen.

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Doch die Gefahr eines weiteren Falls ist real: Sollte die 0,67 USD-Marke brechen, droht ADA ein Rutsch bis auf 0,60 USD. Die Verkaufsliquidität unter 0,65 USD deutet darauf hin, dass hier möglicherweise Stop-Loss-Orders konzentriert sind, die einen beschleunigten Abwärtstrend auslösen könnten.

Fundamentaldaten bieten Hoffnungsschimmer

Trotz der technischen Schwäche gibt es positive fundamentale Entwicklungen:

  • Über 2.000 Projekte bauen mittlerweile auf der Cardano-Blockchain
  • Bitcoin-Ordinals können jetzt auf Cardano übertragen werden
  • Die SEC hat ihre Entscheidung über einen ADA-ETF auf Juli verschoben

Die kommenden Tage werden zeigen, ob die fundamentale Stärke ausreicht, um den technischen Abwärtsdruck zu brechen – oder ob ADA weiter in die Tiefe gerissen wird. Für Investoren bleibt es ein Nervenspiel am Rande der kritischen Unterstützungszone.

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