Die Aktie des chinesischen Autobauers BYD verzeichnete zu Wochenbeginn ein deutliches Minus. Mit rund –4 % rutschte der Kurs unter die Marke von 12 Euro. Dieser Rückgang verschärfte die laufende Abwärtsbewegung, die bereits seit mehreren Wochen das Bild bestimmt.

Besonderes Gewicht erhält der Kursverfall durch Meldungen über Berkshire Hathaway. Das Unternehmen von Warren Buffett soll seine Beteiligung an BYD vollständig beendet haben. Diese Nachricht löste am Markt Unruhe aus, weil Buffett und sein Umfeld lange als verlässliche Unterstützer des Konzerns galten.

BYD: Allein gelassen

Charlie Munger, langjähriger Partner von Buffett, hatte die ursprüngliche Beteiligung maßgeblich vorangetrieben. Über viele Jahre galt das Investment als Paradebeispiel für den Aufstieg von BYD. Mit einer Rendite im hohen vierstelligen Prozentbereich zogen die Amerikaner nun einen Schlussstrich und sicherten sich damit einen erheblichen Gewinn.

Für die aktuelle Kursentwicklung bedeutet der Rückzug vor allem ein psychologisches Signal. Marktteilnehmer verbinden die Entscheidung mit der Frage, ob das Vertrauen großer Investoren schwindet. Gleichzeitig bleibt das Unternehmen operativ in einer Position, die weiterhin Gewicht im weltweiten Wettbewerb hat.

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