Der chinesische Elektroauto-Riese BYD steht unter enormem Druck. Ein drastischer Anstieg der Leerverkäufe um 381,6% im August signalisiert: Immer mehr Investoren setzen auf fallende Kurse. Gleichzeitig häufen sich die Analystenstufungen nach unten.

Bearische Attacke nimmt Fahrt auf

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ende August waren bereits 1,625 Millionen BYD-Aktien leerverkauft – ein Sprung um fast 400% binnen eines Monats. Diese massive Wette gegen den Konzern zeigt, wie pessimistisch Marktteilnehmer die weitere Entwicklung einschätzen.

Verstärkt wird dieser Trend durch eine Serie von Abstufungen renommierter Banken. Die Erste Group Bank stufte am 5. September von "Buy" auf "Hold" herab, gefolgt von Jefferies am 1. September mit einer ähnlichen Bewegung von "Strong Buy" auf "Hold".

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