BYD-Aktie: Echte Überraschung!

Wussten Sie, dass BYD auch Tablets herstellt? Und das hat gute Gründe!
Tatsächlich produziert BYD schon seit vielen Jahren elektronische Geräte, aber nicht unter eigenem Namen, sondern als Auftragsfertiger für andere bekannte Marken.
Hintergrund der Elektronikfertigung
BYD begann seine Unternehmensgeschichte als Batteriehersteller und stieg schon früh in die Auftragsfertigung von Elektronik ein. Dies geschieht über die Tochtergesellschaft BYD Electronics. Das Unternehmen ist ein bedeutender Zulieferer für Marken wie Apple und stellt nicht nur mehr als 30 % der iPads her, sondern liefert auch Komponenten für iPhones. Die Produktion von Tablets ist also kein neues Geschäftsfeld, sondern gehört zu den ursprünglichen Kernbereichen von BYD.
Strategische Gründe für die Diversifizierung
Die Gründe für diese breite Aufstellung sind vielfältig und strategisch motiviert:
Diversifizierung: Die Elektronikfertigung dient als wichtige Einnahmequelle und reduziert die Abhängigkeit vom Automobilmarkt. So ist BYD weniger anfällig für Schwankungen in einem einzelnen Sektor.
Technologietransfer: Das Know-how aus der Herstellung von Elektronik – insbesondere in den Bereichen Batterietechnologie, Software und Elektronik – fließt direkt in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen ein. Da moderne E-Autos zunehmend als „Smartphones auf Rädern“ betrachtet werden, ist diese Expertise von unschätzbarem Wert.
Vertikale Integration: BYD verfolgt eine hohe vertikale Integration. Das Unternehmen produziert viele Bauteile selbst, von Batterien und Chips bis hin zu Gehäusen. Die Fertigung von Tablets und anderen Geräten passt perfekt in diese Strategie, da sie die eigenen Produktionskapazitäten optimal auslastet und technologische Synergien schafft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BYD seine Fertigkeiten in der Elektronik nutzt, um sowohl das Kerngeschäft abzusichern als auch seine führende Position im E-Mobilitätssektor weiter auszubauen.
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