Borussia Dortmund hat soeben seine vorläufigen Geschäftszahlen für 2024/25 veröffentlicht - und die Nachricht ist zwiespältig. Während der Verein mit 526 Millionen Euro Umsatz ein neues Allzeithoch erreichte, brach der Gewinn dramatisch ein. Der Konzernjahresüberschuss stürzte um 85 Prozent auf mickrige 6,5 Millionen Euro ab. Was ist da schiefgelaufen?

Die Antwort liegt auf der Hand: Der spektakuläre Jude Bellingham-Transfer zum Real Madrid hatte im Vorjahr für einen Transfergewinn von knapp 98 Millionen Euro gesorgt. Solche Millionen-Deals blieben diesmal aus - das Ergebnis aus Transfergeschäften schrumpfte auf nur noch 37,8 Millionen Euro.

Operative Zahlen geben Grund zur Sorge

Besonders bedenklich: Auch das operative Ergebnis (EBITDA) sackte um fast 23 Prozent auf 115,9 Millionen Euro ab. Das zeigt, dass es nicht nur an fehlenden Star-Verkäufen lag. Die TV-Vermarktungserlöse stiegen zwar kräftig von 206 auf 227,2 Millionen Euro, doch das konnte den Rückgang in anderen Bereichen nicht kompensieren. Die Merchandising-Erlöse etwa fielen von 47,9 auf 40 Millionen Euro.

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