Broadcom Aktie: Insider flüchten!
Broadcom Aktie: Insider flüchten!
Der KI-Boom hat Broadcom in schwindelerregende Höhen katapultiert – doch ausgerechnet jetzt drücken die eigenen Führungskräfte massiv auf den Verkaufsknopf. CEO Hock E. Tan allein trennte sich von Aktien im Wert von 34 Millionen Dollar. Zufall? Oder wissen die Insider etwas, was der Markt noch nicht sehen will?
Die KI-Party wird zur Zitterpartie
Der gesamte Technologiesektor durchlebt aktuell eine schmerzhafte Korrektur. Der Nasdaq 100 verzeichnete seine schwächste Woche seit Anfang April 2025 – und Broadcom zählt zu den Hauptverantwortlichen für den Absturz. Anleger verlieren zusehends das Vertrauen in die astronomischen Bewertungen der KI-Champions. Selbst überzeugende Wachstumsgeschichten werden plötzlich kritisch hinterfragt.
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Besonders brisant: Broadcom notiert derzeit mit einem KGV von über 90. Nach einem Kursanstieg von mehr als 550 Prozent seit 2023 und einer Marktkapitalisierung von rund 1,7 Billionen Dollar sind die Erwartungen extrem hochgeschraubt. Jede Enttäuschung bei den Wachstumszielen könnte nun fatale Folgen haben.
Führungsetage verliert den Glauben
Die Zahlen der Insider-Transaktionen zeichnen ein alarmierendes Bild: In den vergangenen 90 Tagen verkauften Führungskräfte insgesamt 665.271 Aktien – während sie lediglich 3.550 Anteile kauften. Neben CEO Tan trennte sich auch Insider Mark David Brazeal von über 16.500 Aktien.
Diese massive Verkaufswelle aus den eigenen Reihen lässt sich kaum schönreden. Wer das Unternehmen von innen kennt und trotzdem verkauft, sendet ein klares Signal: Das Vertrauen in die kurzfristige Kursentwicklung schwindet dramatisch.
Institutionelle Anleger im Zweiespalt
Auch die großen institutionellen Investoren zeigen sich uneins. Während Sigma Planning Corp seine Position um 3,0 Prozent aufstockte und das State of Michigan Retirement System um 0,4 Prozent nachlegte, reduzierte TIAA Trust National Association seinen Anteil um 6,1 Prozent. Diese gespaltene Haltung der Schwergewichte offenbart: Selbst professionelle Investoren können die weitere Entwicklung nicht einschätzen.
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