Broadcom Aktie: Alarmsignal von der Spitze?

Der Chip-Gigant Broadcom überrascht mit Rekord-Cashflows und glänzenden KI-Zahlen – doch ausgerechnet die eigenen Führungskräfte verkaufen ihre Aktien. Sogar Starinvestor David Tepper hat seinen kompletten Broadcom-Bestand abgestoßen. Was wissen die Insider, was normale Anleger nicht wissen?
Cashflow-Maschine läuft auf Hochtouren
Die Zahlen sprechen zunächst eine klare Sprache: Broadcom hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen Rekord-Free-Cashflow von 6,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet – ein Plus von 44 Prozent zum Vorjahr. Treiber war vor allem das boomende KI-Geschäft, das um 46 Prozent auf über 4,4 Milliarden Dollar zulegte. Die VMware-Übernahme trägt ebenfalls zur starken Performance bei.
Das Unternehmen nutzte seine Finanzstärke für Aktienrückkäufe und Dividenden in Höhe von 7,0 Milliarden Dollar – allein im zweiten Quartal. Ein beeindruckendes Zeichen für die operative Stärke des Halbleiter- und Software-Riesen.
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