Broadcom Aktie: KI-Revolte!

Broadcom mischt die KI-Welt gehörig auf – und Anleger reiben sich verwundert die Augen. Erst vor wenigen Tagen schockte der Chip-Gigant mit einer Milliarden-Partnerschaft mit OpenAI, jetzt legt das Unternehmen mit revolutionärer Hardware nach. Während Nvidia bisher als unangefochtener KI-König galt, könnte Broadcom dem Konkurrenten ernsthaft das Leben schwer machen. Doch was steckt wirklich hinter der plötzlichen Offensive?
OpenAI-Deal versetzt Märkte in Aufruhr
Die Bombe platzte am 13. Oktober: Broadcom und OpenAI verkündeten eine mehrjährige Zusammenarbeit zur Entwicklung und zum Einsatz von 10 Gigawatt maßgeschneiderter KI-Beschleuniger. Das Volumen? Mehrere Milliarden Dollar. Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten – die Aktie schoss um fast 10 Prozent in die Höhe.
Doch das war erst der Anfang. Broadcom soll nicht nur die kritische Netzwerk- und Systeminfrastruktur liefern, sondern die Deployment-Phase beginnt bereits in der zweiten Jahreshälfte 2026. Bis Ende 2029 soll alles stehen. Mit diesem Deal katapultiert sich Broadcom in die Liga der absoluten Top-Player – neben bereits bestehenden Partnerschaften mit Google, Amazon und Apple.
Neue Hardware setzt Maßstäbe
Heute folgte der nächste Paukenschlag: Broadcom stellte zwei bahnbrechende Hardware-Komponenten vor. Der Tomahawk 6 – Davisson ist der weltweit erste 102,4 Terabits pro Sekunde schnelle CPO-Ethernet-Switch und verdoppelt die Bandbreite verfügbarer CPO-Switches. Parallel dazu sampelt das Unternehmen die Thor Ultra – die erste 800G AI Ethernet NIC der Branche.
Diese Produktoffensive ist kein Zufall. Die neue Hardware unterstützt direkt die OpenAI-Partnerschaft und positioniert Broadcom als End-to-End-Anbieter für massive KI-Datenzentren. Wer Hunderttausende von Prozessoren vernetzen will, kommt an Broadcom offenbar nicht mehr vorbei.
Analysten sehen Kursexplosion voraus
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im dritten Quartal sprang Broadcoms KI-Umsatz um 63 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. Von 40 Wall-Street-Analysten vergeben 35 ein "Strong Buy"-Rating. Die Aktie handelt nahe ihren Allzeithochs und könnte laut Analysten kurz vor einem frischen Ausbruch stehen.
Die Strategie scheint aufzugehen: Während andere auf Standardlösungen setzen, spezialisiert sich Broadcom auf maßgeschneiderte Chips für Tech-Giganten. Das Ergebnis sind höhere Margen und langfristige Partnerschaften, die schwer zu ersetzen sind.
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