Die Aktie von British American Tobacco steht aktuell ganz im Zeichen der eigenen Unternehmenspolitik. Der Tabakkonzern setzt sein angekündigtes Aktienrückkaufprogramm systematisch fort – mit direkten Auswirkungen auf die Kapitalstruktur und jeden Aktionär.

Gezielte Verringerung der Aktienmenge

Wie das Unternehmen mitteilte, hat British American Tobacco erneut eigene Aktien zurückgekauft. Konkret wurden 135.758 Stammaktien erworben, basierend auf der bereits im März 2024 beschlossenen Rückkauf-Strategie.

Die Transaktion erfolgte zu einem volumengewichteten Durchschnittspreis von umgerechnet etwa 41,20 Euro pro Aktie. Der Kaufpreis bewegte sich dabei in einer Spanne zwischen rund 40,80 und 41,30 Euro.

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Mathematischer Vorteil für verbleibende Aktionäre

Der Clou: Die zurückgekauften Aktien sollen storniert werden. Diese Maßnahme verringert die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien – und erhöht damit rechnerisch den Anteil der verbleibenden Aktionäre am Unternehmen.

Nach der Stornierung wird die Gesamtzahl der Stammaktien mit Stimmrecht auf 2.195.132.529 schrumpfen. Diese Zahl dient künftig als neue Basis für Meldeschwellen nach den Transparenzregeln. Erst Ende Juni 2025 hatte British American Tobacco noch eine leicht höhere Anzahl ausgegebener Aktien gemeldet – ein Beleg für die unmittelbare Wirkung der Rückkäufe.

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