Die Borussia Dortmund GmbH steht vor einem finanziellen und sportlichen Stresstest. Nach der Verletzung von Abwehrchef Niklas Süle kämpft der BVB mit einer dramatischen Personalkrise in der Innenverteidigung – und Anleger fürchten um die kurzfristigen Erfolgsaussichten des Clubs.

Defensiv-Drama: Drei Ausfälle paralysieren den BVB

Der Schock sitzt tief: Mit Süle (zwei Monate Pause), Schlotterbeck (Meniskusriss) und Can fehlen gleich drei potenzielle Stammspieler für die zentrale Abwehr. Zurück bleibt nur ein erfahrener Innenverteidiger – ein operativer Notstand, der die sportlichen Ziele akut gefährdet.

  • Kritische Phase: Die Verletzungswelle trifft den Club genau zum Saisonstart.
  • Finanzielle Risiken: Ein frühes Pokal-Aus würde lukrative Prämien kosten.
  • Kursreaktion: Die Aktie notiert bei 3,65 Euro, knapp 10% unter dem Jahreshoch.

Schlotterbeck-Update: Zu wenig, zu spät?

Zwar meldet der BVB Fortschritte bei Schlotterbecks Reha – doch für die entscheidenden Auftaktspiele kommt seine Rückkehr zu spät. "Das ist wie ein Tropfen auf den heißen Stein", kommentiert ein Marktbeobachter. Die Aktie zeigt sich unbeeindruckt und verliert heute leicht auf 3,65 Euro (-0,95%).

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