BMW Aktie: Finanzbericht entpackt
Der Münchner Premiumhersteller BMW setzt ein klares Zeichen in der Elektromobilität – doch während die neue Antriebsgeneration anläuft, drohen Lieferketten-Probleme in den USA die Strategie auszubremsen. Kann der Konzern seine ehrgeizigen Pläne trotz der Herausforderungen umsetzen?
Neue Antriebsgeneration startet in Steyr
BMW macht einen entscheidenden Schritt in seiner Elektro-Offensive:
- Produktionsstart der 6. Generation von E-Antrieben im österreichischen Werk Steyr
- Kernkomponente für die kommende "Neue Klasse" Fahrzeugfamilie
- Milliardeninvestition sichert Standort als zentralen Produktionsknotenpunkt
"Die neuen Antriebe sind technologischer Leuchtturm für Reichweite und Effizienz", erklärt ein Unternehmenssprecher. Damit setzt BMW trotz aktueller Marktturbulenzen konsequent auf seine Elektrostrategie – während einige Wettbewerber bereits Kurskorrekturen vornehmen.
Lieferketten-Probleme in den USA
Doch nicht alles läuft nach Plan:
- Batterie-Partner AESC pausiert Fabrikbau in den USA
- BMW erwägt nun Bezug von Batteriezellen aus China für US-Produktion
- Potenzieller Engpass könnte lokale Subventionen gefährden
"Die Situation zeigt die Fragilität globaler Lieferketten", kommentiert eine Branchenexpertin. Für BMW wird die sichere Batterieversorgung zum kritischen Erfolgsfaktor, besonders im lukrativen US-Markt.
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