Ein technischer Defekt bei über 1,5 Millionen Fahrzeugen und anhaltende Schwäche in China zwingen den deutschen Premium-Autobauer zu einer drastischen Prognose-Senkung. Die Kombination aus milliardenschwerem Rückruf und nachlassender Nachfrage in einem Kernmarkt traf BMW doppelt hart. Kann der Konzern den Schock schnell verdauen?

Düstere Prognose: Bricht jetzt alles zusammen?

Die überraschende Guidance-Korrektur traf Investoren mit voller Wucht. BMW musste gleich mehrere zentrale Kennzahlen nach unten revidieren:

  • Die EBIT-Marge im Automobilgeschäft sinkt auf nur noch 6-7% (zuvor: 8-10%)
  • Die Kapitalrendite (RoCE) fällt auf 11-13% (zuvor: 15-20%)
  • Statt eines leichten Anstiegs erwartet BMW nun einen leichten Rückgang der Auslieferungen

Besonders schmerzhaft: Der Rückruf des Integrierten Bremssystems (IBS) belastet das dritte Quartal mit einem hohen dreistelligen Millionenbetrag. Noch gravierender sind die Lieferstopps für 320.000 Fahrzeuge, die sich noch in Lagern befinden - ein direkter Angriff auf die Verkaufszahlen der zweiten Jahreshälfte.

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