Blockchain trifft KI: So profitieren Anleger von der Mega-Synergie

Zwei Technologieriesen vereint: Blockchain und Künstliche Intelligenz gelten als die Wachstumsmotoren der nächsten Jahre. Jetzt können Anleger mit einem speziellen Index direkt von dieser dynamischen Kombination profitieren. Doch was steckt wirklich hinter dieser innovativen Anlagemöglichkeit?
Billionen-Markt mit disruptivem Potenzial
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Laut Beratungsunternehmen PwC könnte KI bis 2030 weltweit ein zusätzliches Bruttoinlandsprodukt von bis zu 15,7 Billionen US-Dollar generieren. Parallel dazu dürfte der globale Blockchain-Markt auf über 1,4 Billionen US-Dollar anwachsen.
Die Stärken beider Technologien ergänzen sich perfekt: KI ermöglicht datengetriebene Analysen und Automatisierung, während Blockchain für sichere, transparente und unveränderliche Datenspeicherung sorgt. Diese Synergie eröffnet völlig neue Anwendungsbereiche.
Von Healthcare bis Fintech: Die Praxis-Anwendungen
Die Kombination beider Schlüsseltechnologien ist bereits heute in zahlreichen Branchen im Einsatz:
- Fälschungssichere Daten in Gesundheitswesen und Industrie
- Automatisierte Smart Contracts für effizientere Prozesse
- Dezentrale Finanzdienstleistungen (DeFi) mit revolutionären Ansätzen
- Logistiklösungen mit vollständiger Transparenz
Diese vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zeigen: Hier entsteht kein Nischenmarkt, sondern eine fundamentale Technologie-Revolution.
So setzt sich der Index zusammen
Morgan Stanley bietet Anlegern mit einem Open-End-Zertifikat Zugang zum Blockchain & KI Index. Aktuell sind im Basket zehn US-Unternehmen vertreten:
- Applied Digital Corporation (24,8 % Gewichtung)
- Baidu (13,7 %)
- Hut 8 Group (12,9 %)
- Weitere Titel包括 Nvidia, Tesla und Nutanix
Interessant: Die drei Top-Titel machen derzeit 50 Prozent der Indexgewichtung aus. Allerdings findet vierteljährlich ein Rebalancing statt, das für regelmäßige Anpassungen sorgt.
Für wen eignet sich diese Anlage?
Das Zertifikat richtet sich speziell an risikobewusste Anleger, die von zwei Schlüsseltechnologien mit großem Disruptionspotenzial profitieren möchten. Die Konzentration auf nur zehn Unternehmen bietet zwar Fokussierung, bedeutet aber auch höhere Volatilität.
Zu beachten ist außerdem das Wechselkursrisiko zwischen Euro und US-Dollar. Die Managementgebühr liegt bei 1,25 Prozent pro Jahr, während die Geld-Brief-Spanne mit 0,3 Prozent vergleichsweise gering ausfällt.
Die Frage ist: Wird diese innovative Index-Lösung zum Gamechanger für Technologie-Investments? Die Kombination aus zwei Megatrends spricht jedenfalls eine klare Sprache.
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